Azubiprojekt – Umgestaltung der Kantine

Im Rahmen der Ausbildung bei  Peek & Cloppenburg werden in einigen Häusern halbjährliche und wechselnde  Projekte von den Azubis ausgearbeitet und die Ergebnisse nach deren Abschluss präsentiert. Hier geht es in der Regel darum, Warenkunde zu vertiefen, Pulte vor Unordnung zu schützen oder das „Business English“ zu festigen. Doch warum sollte nicht etwas zum Thema werden,  dass die meisten Mitarbeiter jeden Tag nutzen?

Let’s get it started!

Bei Anson’s in der Mönckebergstraße verfügen wir über eine große Kantine mit vielen Sitz- und Essmöglichkeiten. Da auch die schönste Kantine mit der Zeit unter dem täglichen Gebrauch von zahlreichen Mitarbeiter*innen leidet, beschlossen wir die Umgestaltung der Kantine anzugehen.

Die Planung

Mit drei Azubis im zweiten Ausbildungsjahr machten wir uns an die Planung der Umgestaltung:

  • Streichen der Wände
  • Aufhängen neuer Lampen und Bilder
  • Umstellen des Mobiliars

Wir fertigten Skizzen an, um unsere Herangehensweise unserer GSM vorstellen zu können. Ihr gefielen unsere Ideen und so berieten wir uns mit Ihr über mögliche Farbschemata und umsetzbare Dekorationsideen. Auch fertigten wir einen Zeitplan an, der einen Rahmen von drei Tagen vorgab – ein straffes Programm, aber eine umsetzbare Herausforderung, die wir gerne annahmen.

Die Umsetzung

Nach Absprache eines entsprechenden Projektbudgets, kauften wir Farbe, Lampen, neue Bilderrahmen und weiteres Zubehör. Auf die Generalüberholung, welche das Aufräumen und Wischen der Kantine beinhaltete, folgte das Präparieren der Möbel für das Streichen – ein hoher Berg überdeckt mit Plastikplanen.  Wir klebten die Fußleisten entsprechend ab und machten uns wie die Profis ans Werk. Der Farbwechsel von eher dunklen Tönen zu einem hellen Gelb und Blau ließen den Raum in neuem Glanz erstrahlen.  Bereits das Gefühl beim Betreten des Raums hatte sich, nur aufgrund der Farbänderung, verbessert. Wir ordneten die Tische neu an und erhielten einen optisch getrennten Ess- und Ruhebereich. Einige neue Lampen mit industriellem Flair, Bilder mit Hamburg Impressionen (eigens von einem Azubi geschossen) und vereinzelte Pflanzen verliehen dem Raum zusätzlichen Charm.

Am Ende des Projektes waren wir alle stolz auf unsere Leistung und den neuen Pausenraum, den wir für uns und unsere Kolleg*innen geschaffen hatten. Wir haben also bewiesen, dass sich mit dem bekanntlich Wenigen bereits viel erreichen lässt.

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