Nähkästchengeplauder: Vorurteil #3

Hallo zusammen :-)

„Nach einem Arbeitstag von 10.00 bis 20.00 Uhr, da hab ich doch keine Freizeit mehr!“ Wer das denkt, hat falsch gedacht. :-) In meinem Beitrag möchte ich euch erzählen, warum bei P&C das Privatleben nicht zu kurz kommt – zumindest dann nicht, wenn man weiß wie!

Ihr kennt das wahrscheinlich selbst: Samstag ist Shopping-Tag! Für uns Azubis heißt das: Die Arbeit ruft. Zwei bis drei Mal im Monat wird unser Wochenende also um einen Tag verkürzt. Als Ausgleich haben wir dann einen freien Tag unter der Woche. Den kann man individuell mit seinem Abteilungsleiter abstimmen. So findet jeder Zeit für Sport, Freunde und andere Hobbies. Ob Arzt oder Sparkasse – Termine lassen sich an freien Wochentagen natürlich auch gut erledigen.

Neben dem freien Tag, gibt es außerdem einen kurzen Tag in der Woche. Der dauert dann nicht bis 20.00 Uhr, sondern bis 16.00 Uhr oder 18.00 Uhr. Perfekt, um lecker essen zu gehen, zu shoppen oder einfach mal nur zu entspannen.

Der Arbeitsbeginn um 10.00 Uhr ist für mich ebenfalls von Vorteil. So kann ich mich vor der Arbeit schon um all die Dinge kümmern, die Andere noch nach einem anstrengenden Arbeitstag erwarten. Außerdem umgehe ich nervige Staus, eine unendliche Parkplatzsuche und volle Einkaufshäuser. Und das Beste dabei: Ich kann ausschlafen! ;-)

Ihr merkt schon: Berufswelt und Privatleben, das kann man bei P&C kombinieren! Doch nicht nur kurze oder freie Tage lassen Platz für die Freizeitgestaltung. In meinem damaligen Verkaufshaus in Oberhausen, habe ich zum Beispiel auch einen Fitnesskurs besucht! Um 20.15 Uhr – kurz nach „Torschluss“ – haben sich alle Mitarbeiter nach Lust und Laune getroffen, um gemeinsam Sport zu treiben. Alle Warenträger und Tische wurden zur Seite geschoben, und schon ging es los, mit einem geschulten Fitnesscoach. Das hat riesigen Spaß gemacht und mir die Chance gegeben, meine Kollegen auch privat besser kennenzulernen.

Abteilungsabende, an denen sich alle Mitarbeiter einer Abteilung gemütlich zusammen setzen, oder das weeeeltbeste Azubifrühstück (was ich euch allen nur empfehlen kann :-P) schweißen uns als Team zusammen und sind immer lustig!

Ich hoffe, ich konnte mit meinem Beitrag das Vorurteil „Ciao Privatleben“ etwas entkräften und ihr habt einen besseren Einblick in unseren Azubi-Alltag bekommen. Ihr könnt also ganz beruhigt sein: Es bieten sich neben der Arbeit genügend Alternativen, um sein Privatleben weiterhin ausgiebig zu genießen.

Man muss nur wissen wie! ;-)

Euer Philipp