Praktikantenstammtisch

Julia ist Praktikantin im Bereich Business Development bei der Fashion ID, dem Online-Shop von P&C. Welche spannenden und vielfältigen Erfahrungen sie während ihres Praktikums gemacht hat, könnt ihr in unserer Serie „Praktikantenstammtisch“ erfahren.

Wie kommst du zu deinem Studiengang?
Ich habe mich für zwei Studiengänge entschieden. Der Hintergrund ist, dass meine Eltern ihr eignes Unternehmen besitzen und für mich daher früh feststand, dass ich irgendwann einmal selbst Gründerin werden möchte. Letztlich fiel meine Wahl auf den Bachelorstudiengang Management, da dieser an meiner Uni sehr international und praxisorientiert ausgerichtet ist. Der zweite Studiengang Jura ergab sich aufgrund meiner Vorliebe für Analytik und Argumentation. Des Weiteren bin ich der Meinung, dass Jura die Grundlage von unserem sozialen und wirtschaftlichen Zusammenleben bildet.

Warum hast du dich ausgerechnet bei P&C beworben?
Ich habe durch eine Bekannte von dem exzellenten Praktikantenprogramm gehört und mich dann aufgrund der spezifischen Stelle sowie dem Ruf und der Historie des Unternehmens dafür beworben. Der ausschlaggebende Grund für meine Zusage des Praktikums lag zusätzlich an dem äußerst positiven Eindruck, den ich während des Bewerbungsgespräches erhielt. Dieser wirkte einerseits herausfordernd und interaktiv, vor allem aber auch sehr sympathisch.

Warum der Bereich Business Development?
Business Development ist unglaublich spannend, da es Recherche, Analyse und schließlich die Ausführung spannender und meist innovativer Projekte beinhaltet. Dabei bekommt man einen Einblick in die unterschiedlichsten Unternehmensbereiche und kann nicht nur neue Projekte anstoßen, sondern auch aktuelle Prozesse verbessern. Dies macht den Arbeitsalltag so abwechslungsreich, da man gefordert wird, eine pragmatische Denkweise, Unternehmensgeist und auch Kreativität anzuwenden, was mir sehr zusagt.

Was sind deine Aufgaben als Praktikant im Bereich Business Development?
Meine Hauptaufgabe besteht momentan darin Ideen und Vorschläge der Geschäftsführung zu analysieren und zu bewerten. Dies beinhaltet qualitative und quantitative Recherchen und Analysen bis hin zur Erstellung eines Business Cases. In Zusammenarbeit mit dem Rest meines Teams werden diese dann der Geschäftsführung präsentiert und diskutiert, sodass am Ende hoffentlich ein weiteres profitables und spannendes Projekt entsteht.

Dein persönliches Highlight in der Praktikumszeit?
Ich konnte direkt zu meinem Praktikumsstart ein Projekt eigenständig betreuen. Nach langer Recherche, zahlreichen Feedbackschleifen und daraus resultierenden Anpassungen, konnte ich die Präsentation meiner Projektaufgabe final der Geschäftsführung präsentieren. Im Zuge dessen habe ich nicht nur unglaublich viel über das Unternehmen sowie die E-Commerce Branche gelernt, sondern durfte auch bei der möglichen Realisierung eines neuen Projektes teilhaben.

Dein größter Erfolg?
Definitiv dass ich mich auf persönlicher als auch professioneller Ebene weiterentwickeln konnte. Durch den Einblick in die unterschiedlichen Bereiche und Prozesse von Fashion ID und P&C sowie den intensiven Austausch mit meinen Kollegen und Vorgesetzten habe ich einen unvergleichlichen Einblick in die aktuellen Trends im E-Commerce und der Modebranche erhalten.

Was macht dir am meisten Spaß?
Am meisten Spaß macht mir das eigenverantwortliche und abwechslungsreiche Arbeitsumfeld mit vielen spannenden Projekten – in der Hoffnung dass diese am Ende umgesetzt werden und nachhaltigen Wert für P&C schaffen.

Was muss man mitbringen für ein Praktikum im Bereich Business Development?
Lust auf eine „hands-on experience“ in der man auch mal über den Tellerrand hinausblicken möchte und mit einem tollen Team an unterschiedlichen Projekten arbeitet. Dabei ist nicht nur Teamwork, sondern auch eigenverantwortliches Arbeiten gefragt. Hierbei wird man jeden Tag aufs Neue gefordert sowie gefördert  und kann letztendlich über sich hinaus wachsen.

Wenn deine Abteilung einen Soundtrack hätte, welcher wäre er und warum?
Work hard, Play hard ;)

Ein paar kluge Worte zum Schluss:
Die kürzesten Wörter, nämlich ja und nein, erfordern das meiste Nachdenken.

Das klingt auch für euch spannend und ihr könnt euch vorstellen in Julias Fußstapfen zu treten? Dann schaut doch mal hier :)