Quereinstieg bei P&C

Was haben Autos und Pferde – außer PS – gemeinsam? Sie ebnen Sönke Völkers Karriereweg zu Peek & Cloppenburg. Was der Quereinsteiger und Geschäftsleiter des Verkaufshauses Dortmund an seinem Job besonders schätzt und wie er den Quereinstieg erlebt hat, erzählt er im Interview.

Herr Völker, wie kamen Sie zu P&C?

Ehrlich gesagt habe ich einen etwas untypischen Weg zu P&C gefunden.

Nachdem ich mein Studium der Wirtschaftswissenschaften abgeschlossen habe, zog es mich zunächst in die Automobilindustrie zu einem mittelständischen Unternehmen um ein Traineeprogramm zu absolvieren. Anschließend wechselte ich unternehmensintern in den Einkauf und lernte neue, spannende Seiten kennen.

Da ich auf einer Reitanlage aufwuchs und den Reitsport praktisch in die Wiege gelegt bekam, schloss ich an meine Zeit in der Automobilbranche eine sehr spannende Zeit als Manager in einer Pferdesport GmbH an.

Und dann kam völlig unverhofft Peek & Cloppenburg ins Spiel: Ein befreundeter P&C-Geschäftsleiter fand, dass ich gut zum Unternehmen passen könnte und stellte Kontakt zum HR-Bereich her. Daraufhin ging alles sehr schnell und ich startete im Mai 2013 im Weltstadthaus Köln als Geschäftsleiter zur Einarbeit.

Und was tun Sie da genau?

Ich bin mittlerweile als Geschäftsleiter im Verkaufshaus Dortmund für die Damenoberbekleidung (DOB)  zuständig und somit für die Umsatzentwicklung, die gesamte Organisation, das Flächenmanagement, die Warenpräsentation und natürlich die Personalführung und -entwicklung verantwortlich. Für mich die perfekte Kombination aus Zahlen, Personalverantwortung und Kundenkontakt!

 

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Welche Gründe gab es für den Wechsel?

Auf der Reitanlage unserer Familie habe ich von klein auf den Umgang mit unterschiedlichen Menschen und besonders den Kunden vermittelt bekommen. Daraus entstand früh der Wunsch diese Begeisterung zum Beruf zu machen – dank P&C hats geklappt.

Welche Herausforderungen hatten Sie als Quereinsteiger zu meistern?

Sicherlich war der Einstieg nicht ganz einfach. Als Neuling im Textileinzelhandel galt es zunächst jede Abteilung kennenzulernen und P&C möglichst schnell zu verstehen. Herausforderungen gab es natürlich immer, aber man wächst mit seinen Aufgaben. Auf die Zeit der Einarbeit blicke ich sehr gerne zurück, da sie mir extrem viel Spaß gemacht hat.

Und zum Abschluss die alles entscheidende Frage: Der Wechsel – Top oder Flop?

Absolut Top!  Ich habe den schönsten Job der Welt! :-)