Name: Katharina Lücke
Position: Manager Employer Branding HR People & Talent Management, Recruiting und Betreuung von studentischen Praktikanten
Beschreiben Sie kurz die wichtigsten Stationen Ihres Werdegangs:
Nach meinem Abitur habe ich das BWL-Studium an der Universität zu Köln aufgenommen. Meine Schwerpunkte lagen dabei auf Marketing und Markenmanagement, Medienmanagement und Wirtschaftspsychologie. Während des Studiums habe ich Praktika bei einem Konsumgüterhersteller und Medienunternehmen absolviert und bin für ein Auslandssemester nach Mailand gegangen. Danach startete ich zunächst bei einer Markenberatung. Dort betreute ich Kunden aus verschiedensten Branchen – auch in Bezug auf ihre Arbeitgeberpositionierung. Das hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich das gerne vertiefen wollte. Deswegen bin ich jetzt seit gut einem Jahr bei P&C im Employer Branding und bin sehr glücklich damit!
Mein Berufswunsch als Kind:
Floristin – wahrscheinlich weil ich die Dame aus dem Blumenladen um die Ecke so sympathisch fand :) Grundsätzlich haben mich immer schon Berufe fasziniert, die sowohl kreative als auch analytische Fähigkeiten erfordern.
Das hatte ich bei meinem Bewerbungsgespräch an:
Eine pinke 7/8 Hose mit weißem Seidentop und schwarzen Blazer. Dazu habe ich nudefarbene Pumps und einen klassischen Trenchcoat kombiniert. Wichtig war mir, dass ich mich wohl und nicht „verkleidet“ fühlte.
Ich habe ein Faible für:
Guten Kaffee / Skandinavisches Design / Spannende Krimis
Mein persönlicher Bewerbungstipp:
Immer authentisch bleiben und zeigen, was einen einzigartig macht. Denn es zählen nicht nur die fachlichen Kenntnisse, sondern auch die Persönlichkeit! Eine gute Vorbereitung auf das Gespräch inklusive der wichtigsten Daten und Fakten zum Unternehmen sehe ich als selbstverständlich an.
Wenn ich mich heute noch einmal bewerben müsste, dann würde ich…
… mir den Rat geben, entspannter zu sein.
Meinen Feierabend verbringe ich am liebsten…
… beim Kochen und Essen mit Freunden. Außerdem gehe ich gerne ins Kino, schaffe es aber leider viel zu selten.