Die Vorteile des Abiturientenprogramms

Hallo zusammen!

Mein Name ist Anna, ich bin 21 Jahre alt und absolviere seit 2016 das Abiturientenprogramm zum Handelsfachwirt bei Peek & Cloppenburg im Verkaufshaus Mainz. Von dem Programm hast du noch nichts gehört? Dann solltest du unbedingt weiterlesen, denn ich berichte dir heute unter anderem, warum ich mich damals gegen ein Studium und für die Ausbildung entschieden habe und diese Entscheidung auch unter keinen Umständen bereue!

Die Qual der Wahl

Nach dem Abitur stand ich da, wie viele von euch sicher auch, vor diesem riesigen und unendlichen Angebot an Möglichkeiten. Für mich war klar, es sollte ein duales Studium sein und im besten Fall in der Modebranche! Als ich dann aus dem Ausland zurückkam, informierte ich mich über die Angebote von Peek & Cloppenburg, woraufhin ich auf den Handelsfachwirt stieß und mir die Frage stellte: „Warum muss es eigentlich direkt ein Studium sein?“ Denn, obwohl ich mich für eine Ausbildung entschieden habe, besteht bei der Ausbildung zum Handelsfachwirten die Möglichkeit, einen anderen Weg einzuschlagen, sofern man die erforderliche Leistung mitbringt. So habe ich mir durch meine Entscheidung für das Abiturientenprogramm immer noch die Tür für ein Studium offen gehalten und darf vorerst die Vorzüge dieser Ausbildung genießen: Das Programm ist unglaublich vielfältig und beinhaltet Theorie sowie Praxis, wobei definitiv Letzteres überwiegt. Man schnuppert in alle möglichen Bereiche, welche hinter dem Verkauf stehen, wie beispielsweise das Lager, die Deko und die Verwaltung rein. Aber auch als interner Praktikant im Storemanager- oder im Zentralpraktikum kann man viel erleben und auch so einiges lernen.

Eine meiner größten Ängste war, dass die Ausbildung im Vergleich zu einem Studium nicht sehr hoch angesehen sein würde – Fehlanzeige! Vor allem innerhalb des Unternehmens werden wir „Hafis“, wie wir liebevoll bezeichnet werden, sehr gewürdigt und geschätzt, da wir viel im Verkauf sind und sich die Führungskräfte und das Team auf uns verlassen können. Zudem wird auch unser Unterricht sehr praxisnah gehalten, sodass wir ausgeprägte betriebswirtschaftliche sowie warenbezogene Kenntnisse erlenen und daraufhin auf der Fläche mit einbringen können.

Berufsschule all inclusive

Apropos Unterricht, wie läuft der eigentlich ab? Hierbei handelt es sich nämlich um ein weiteres spannendes Thema, welches sich zu den anderen Werdegängen unterscheidet. Alle Hafis eines Lehrjahres reisen alle drei bis vier Monate zur selben Zeit für meist 2 Wochen in das  sogenannte „Bildungszentrum des Einzelhandels“ in Springe, bei Hannover.Das kann man sich ähnlich vorstellen wie ein Internat. Hier wohnen wir in Zweibett-Zimmern zusammen und haben im gleichen Gebäude in P&C-eigenen Klassen Unterricht. Für die Verpflegung ist ebenfalls gesorgt: Frühstück, Mittagessen, Kaffee & Kuchen sowie Abendessen. Verhungert ist hier definitiv noch keiner! ;)

Nach dem Abendessen lerne ich dann gemeinsam mit meiner Zimmerpartnerin, sodass wir gut vorbereitet in die anstehenden Klausuren gehen können – wobei wir am Wochenende auch häufig Zeit finden nach Hannover in die Stadt zu fahren. Hier nutzen wir die gemeinsame Zeit mit den anderen Hafis, denn hier sind aus vielen Kollegen mehr als nur gute Freunde geworden.Alles in Allem kann ich wirklich sagen, dass ich damals die richtige Entscheidung getroffen habe!

Es muss nicht immer ein Studium sein!

Wenn ihr gerne aktiv mit anpackt, praktisch arbeiten möchtet und euch dennoch die Möglichkeit auf Weiterbildung, oder ein Studium offen halten möchtet, ist unser Abiturientenprogramm das richtige für euch!
Nicht nur mir erging es so, auch Influencerin Iva kennt das Problem zu gut!

Sie erzählt euch auf ihrem persönlichen Blog ihre Geschichte außerhalb von P&C und verrät, warum auch sie das Abiturientenprogramm von P&C empfiehlt.

Eure Anna