Trainee-Ecke: Willkommen an Bord

Zum 1.10.2017 sind unsere neuen Trainees gestartet. Zu diesem Anlass haben wir uns Drei geschnappt und einige Fragen gestellt. Lernt Anne, Manuela und Carlo kennen und erfahrt von ihrem Start bei Peek & Cloppenburg:

Hallo ihr Drei! Schön, dass ihr da seid und wir euch ein bisschen kennen lernen dürfen. Seit 10 Tagen seid ihr jetzt Trainees bei Peek & Cloppenburg – Warum habt ihr euch damals bei uns beworben?

Anne: Ich fand total sympathisch, dass P&C ein Familienunternehmen ist, da hat man direkt einen Bezug dazu. Außerdem finde ich die Vielfalt der Berufsbilder sehr spannend.

Manuela: Ich bin total affin für Mode und war ich auch schon immer, daher ist P&C meine erste Adresse gewesen. Das Trainee Programm bietet sehr viele Möglichkeiten, Wissen und Mode zu vereinen.

Carlo: Mich hat auch die Tradition des Unternehmens angesprochen und darüber hinaus die Weiterbildungsmöglichkeiten die P&C durch Seminare und Fortbildungen bietet.

 

 

Das klingt gut und wir hoffen euer Start war ebenso gut wie ihr es euch gewünscht habt. Wie waren eure ersten Tage bis jetzt?

Manuela: Wir haben mit theoretischen Inhalten begonnen, was ich sehr interessant fand und mich darauf freue in der Praxis anzuwenden. Die offene Kommunikation egal wo ich bis jetzt hingekommen bin habe ich als herzlichen Empfang wahrgenommen.

Carlo: Es war jedenfalls ein sehr großer Infofluss direkt zum Start. Alles ist neu und sehr viele unbekannte Menschen kommen auf einen zu, die aber nach kurzem Kennen lernen alle super nett waren.

Anne: Ich war sehr glücklich darüber so herzlich empfangen zu werden. Gerade zu Beginn wenn alles neu ist und man noch niemanden kennt war mir das wichtig und ich habe mich gut aufgenommen gefühlt.

Welche Situation ist euch bisher im Kopf geblieben?

Manuela: Ich habe früher als Aushilfe in Düsseldorf bei P&C in der Herren Boutique gearbeitet. Hier kann ich mich an ein witziges Ereignis erinnern. Ich hatte einen Kunden, dem während des Beratungsgesprächs der Kaugummi aus dem Mund gefallen ist. Ihm war das sichtlich peinlich aber wir haben beide herzlich gelacht!

Carlo: Ich habe gerade gestern meinen ersten Artikel verkauft. Ich denke das war ein Erlebnis was ich nicht vergessen werde. Eine ältere Dame, die sogar selbst mal Einkäuferin war, hat sich gemeinsam mit mir einen Pullover ausgesucht. Schön, wenn man auch mit den Kunden so ins Gespräch kommt.

Wenn ihr wissen wollt, warum Carlo mit dem Taxi von Hannover nach Berlin fahren musste und welche Besonderheiten unseren Trainees schon erlebt haben, schaut wieder auf dem Blog vorbei und erfahrt alles im 2. Teil unseres Interviews.