Friendship Corner

Hallo zusammen,

mein Name ist Jana und im Folgenden erzähle ich euch ein wenig über meine neu entstandenen Freundschaften bei Peek & Cloppenburg.

Wie alles begann …

Ende 2016 bin ich im Rahmen meiner Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement in das Unternehmen eingetreten und zu diesem Zeitpunkt kannte ich noch niemanden. Ob in der Kantine, in der Garderobe oder auf der Verkaufsfläche, überall trifft man auf Kollegen:innen und kommt mit Ihnen ins Gespräch. Anfänglich ergab sich der typische Small Talk: „Wie heißt du?“ „Wie alt bist du?“ „Machst du eine Ausbildung oder ein Studium?“, doch schnell ergaben sich mit einigen Kollegen:innen auch private Gespräche. Aus privaten Gesprächen wurden dann erste Treffen.

So ging es weiter

Ich lernte viele nette Kollegen:innen kennen, unter anderem Julian, Torben und Marius. Die drei waren bereits befreundet und nahmen mich herzlich auf. Auch mit anderen Kollegen:innen, jetzt Freund:innen, kam ich ins Gespräch. So ging es nach dem Feierabend noch in eine Bar oder zur Weihnachtszeit auf den Weihnachtsmarkt. Auch Geburtstage oder andere Anlässe feierten wir zusammen. Bereits nach einer kurzen Zeit entstanden viele neue Freundschaften.

Und heute?

4 Jahre später blicke ich auf eine schöne und aufregende Zeit zurück.
Ich gehe damals wie heute wirklich gerne zur Arbeit. Auch wenn ich mal einen schlechten Tag habe, weiß ich dass es Freund:innen gibt, die einem zuhören und einen wieder aufmuntern. Die Stimmung im Team ist super und nach meinem Empfinden harmoniert die Zusammenarbeit durch die vielen Freundschaften noch besser.

Einige meiner neu gewonnenen Freund:innen haben die Filialen inzwischen gewechselt oder haben das Unternehmen verlassen. Trotz allem bestehen die Freundschaften weiter.

 

 

Beenden möchte ich meinen Beitrag mit folgendem Liedtext:
„Wer friert uns diesen Moment ein? Besser kann es nicht sein! Denkt an die Tage, die hinter uns liegen, wie lang wir Freude und Tränen schon teilen. Hier geht jeder für jeden durchs Feuer, im Regen stehen wir niemals allein“ „Auf uns“ – Andreas Bourani

Eure Jana