Was dich im Abiturientenprogramm zum Handelsfachwirten bei P&C erwartet

Lucas Schulte befindet sich aktuell im zweiten Ausbildungsjahr zum Handelsfachwirten und wird zurzeit im Bereich Herren Hosen im Kölner Haus eingesetzt. Im Jahr 2013 hat er sein Fachabitur im Bereich Sozial- und Gesundheitswesen absolviert und anschließend das Studium in den Niederlanden aufgenommen. Schon während seines Studiums hat Herr Schulte den Verkauf und den Umgang mit Menschen in einem Versicherungsbetrieb kennen und lieben gelernt. Nach einigen Jahren in der Versicherungsbranche hat Herr Schulte sich dazu entschieden, eine neue berufliche Laufbahn einzuschlagen. Dabei ist er auf die P&C Unternehmensgruppe aufmerksam geworden, wo er sich Anfang 2018 beworben und seit August 2018 seine Ausbildung zum Handelsfachwirt aufgenommen hat.

Wie gestaltet sich ein durchschnittlicher Arbeitstag eines angehenden Handelsfachwirten?

Ich würde sagen, dass es ganz vom Ausbildungsjahr abhängig ist. Je weiter man in seiner Ausbildung fortgeschritten ist, desto mehr darf und soll man natürlich auch selbstständig entscheiden, um schnell an die Verantwortung herangeführt zu werden, die man spätestens ab dem 3. Ausbildungsjahr mit der Position des Substituten zur Einarbeit inne hat. Zu Beginn meines Arbeitstages werfe ich einen Blick ins Lager und anschließend auf die gesamte Fläche, um mir einen kurzen Überblick darüber zu verschaffen, welche Aufgaben an diesem Tag anstehen. Nachdem die Zahlen vom Vortag und der Blick auf die Monatsstaffel getätigt sind, werden die restlichen To Do’s addiert, sodass sich eine optimale Übersicht für die Tagesaufgaben ergibt. Diese werden dann in Absprache mit dem Vorgesetzten priorisiert und neben dem regulären Tagesgeschäft abgearbeitet.

 

Was hat deine Entscheidung bestärkt, die Ausbildung zum Handelsfachwirten bei Peek & Cloppenburg zu machen?

Da ich zu Beginn meiner Ausbildung 23 Jahre alt war und schon einige Vorerfahrungen sammeln und ins Unternehmen einbringen konnte, war es mir wichtig eine Möglichkeit zu haben, mit genug Willen und Engagement schnell die Karriereleiter hinauf steigen zu können. Daher wollte ich eine Ausbildung absolvieren, die es mir ermöglicht, früh Verantwortung zu übernehmen und als angehende Führungskraft ausgebildet zu werden. Peek & Cloppenburg hat mir schon im Laufe des Bewerbungsverfahrens gezeigt, dass dies durchaus möglich ist und somit habe ich mich dann für das Unternehmen und die Ausbildung entschieden.

Was macht P&C besser als andere Unternehmen?

Ich glaube, wir sind gerade für junge Menschen ein attraktives Unternehmen, da wir viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten während der Ausbildung bieten. Ich persönlich finde das extrem wichtig, denn heutzutage schließt man im jungen Alter sein Abitur ab und hat zu dem Zeitpunkt noch wenig Vorstellung davon, in welche Richtung es beruflich gehen soll. P&C setzt gerade hier sehr gut an. Durch viele Praktika während der Ausbildung bekommt man umfassende Einblicke in die verschiedensten Bereiche. Man bekommt ein sehr gutes Gefühl dafür, in welchen Bereich man sich langfristig im Unternehmen entwickeln möchte und in welchem man die Chance hat, seine Stärken bestmöglich einbringen zu können.

Was sollte ein HaFi mitbringen? 

Neben den allgemeinen Dingen wie Spaß an der Arbeit, Kommunikationsfähigkeit, ein gewisses Gespür für Mensch und Mode, finde ich drei Dinge besonders wichtig: Zu aller erst sollte ein neuer Azubi seine Angst davor ablegen, Fehler zu machen. Ich bin der Meinung, dass jeder Fehler den man macht für etwas gut ist und wenn nur dafür, dass man daraus lernt und ihn kein zweites Mal macht. Ich bin auch der Meinung, dass man so am schnellsten und besten lernt. Außerdem sollte man anfangen die Gegebenheiten nicht für selbstverständlich zu nehmen, sondern immer mit einer gewissen Veränderungsbereitschaft an die Dinge heran gehen. Zu guter Letzt halte ich es für wichtig, tägliche oder zumindest monatliche Highlights zu feiern. Ich meine damit Dinge, die man am Tag gut gemacht oder etwas, das man neu gelernt hat, aufzuschreiben und sich dafür auch mal auf die Schulter zu klopfen. :-)

Wenn du ein Kleidungsstück wärst, welches wäre es?

Ich wäre wahrscheinlich ein Anzug – ein Zweireiher mit Bundfaltenhose und gekürzter Hosenlänge in einer Farbe, die aus der Masse heraus sticht.  Ein klassischer und traditioneller Zweireiher mit  Bundfaltenhose, in Kombination mit modernen Elementen, wie eine veränderte Hosenlänge und außergewöhnliche Farbe,  macht den Anzug modern, sportlich und zugleich zeitgemäß. So ähnlich würde ich mich auch beschreiben. Auf der einen Seite sind mir traditionelle Werte wie Vertrauen, Respekt und Ehrlichkeit wichtig, auf der anderen Seite bin ich aber auch Fan davon, nicht in der Vergangenheit zu leben, sondern Sachen zu verändern, um am Zahn der Zeit zu leben.

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